Aufhören! Lassen Sie nicht zu, dass ISPs Ihre Daten verkaufen – so blockieren Sie sie

Tor Nachteile:

  • Super langsame Geschwindigkeiten: Da die Daten in mehreren Ländern wiedergegeben werden, ist das Streamen oder Herunterladen fast unmöglich.
  • Keine andere App-Unterstützung: Schützt nur Aktivitäten im Tor-Browser, keine Apps wie Spotify oder WhatsApp.
  • Häufig blockiert: Einige Länder blockieren manchmal den Zugriff auf das Tor-Netzwerk.

3. Ändern Sie das ISP-Standard-DNS

ISP-DNS-Gefahren:

  • Jedes Mal, wenn Sie eine Website besuchen (z. B. google.com), übersetzen ISPs den Domainnamen über ihr DNS in ihre IP-Adresse .
  • Das bedeutet, dass Ihr ISP alle von Ihnen besuchten Websites kennt, auch wenn Sie HTTPS verwenden!

So richten Sie ein alternatives DNS ein:

Ein. Auf Ihrem Handy (Android/iOS):

  1. Gehen Sie zu den WLAN- > -Einstellungen.
  2. Drücken Sie lange auf das Wi-Fi-Netzwerk > Netzwerk ändern.
  3. Wählen Sie Manuelles DNS aus, und geben Sie Folgendes ein:
    • Google DNS: 8.8.8.8 und 8.8.4.4
    • Cloudflare DNS: 1.1.1.1 und 1.0.0.1

B. Auf dem PC (Windows):

  1. Öffnen Sie Control Panel > Network and Sharing Center.
  2. Klicken Sie auf Change adapter settings > wählen Sie eine aktive Verbindung aus.
  3. Properties > IPv4 > geben Sie Ihren bevorzugten DNS ein.

– Verwenden Sie DNS-over-HTTPS (DoH) in Ihrem Browser (Firefox/Chrome) für zusätzliche Verschlüsselung.
– DNS-Leak-Test bei https://dnsleaktest.com.

4. Besuchen Sie nur HTTPS-Websites – Schützen Sie Daten vor ISPs

HTTP (nicht sicher):

  • Die Daten werden roh gesendet, lesbar für ISPs, Hacker oder Dritte
  • Der ISP schaut sich die gesamte Aktivität an (Formulareingabe, Anmeldeverlauf usw.)
  • Beispiel: http://situsbank.com/login (hohes Risiko!)

HTTPS (gesperrt):

  • Verwendung von SSL/TLS-Verschlüsselung
  • ISPs kennen nur den Domainnamen (z. B. tokopedia.com) und  können  bestimmte Seiten oder Inhalte nicht sehen
  • Gekennzeichnet mit einem Vorhängeschloss 🔒 in der Adressleiste

5. Nutzen Sie die Vorteile von Proxys – eine einfache, aber riskante Option

Wann sind Proxys sinnvoll?

  • Umgehung von Lichtsperren (z. B. blockierte Websites in der Schule/am Arbeitsplatz)
  • Verstecken Sie schnell echte IP-Adressen (aber nicht so sicher wie ein VPN)
  • Zugriff auf geografisch eingeschränkte Inhalte (z. B. YouTube-Videos, die nur in den USA verfügbar sind)

Hauptrisiken von Proxys:

  1. Keine Verschlüsselung. Der Datenverkehr bleibt für den ISP/Hacker lesbar, wenn der Proxy kein SSL verwendet
  2. Proxy-Besitzer können Daten stehlen. Viele kostenlose Proxys führen Protokolle und verkaufen Benutzerdaten
  3. Malware & Ad Inject. Nicht vertrauenswürdige Proxys fügen häufig bösartige Pop-ups ein

Proxy-Empfehlungen (falls erzwungen):

  • Kostenpflichtige Proxys: Luminati, Smartproxy
  • Kostenlos (seien Sie vorsichtig): Hide.me, ProxySite

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