Analyse
Basierend auf Informationen von Quora und PCWorld ist die Behauptung, dass SSDs Daten bis zu 50 Jahre ohne Strom speichern können, tendenziell übertrieben. Faktoren wie die Art des Flash-Speichers, die Speicherumgebung, die Temperatur und die Häufigkeit der Nutzung wirken sich stark auf die Fähigkeit der SSD aus, Daten zu speichern.
Faktor | Einfluss auf die Vorratsdatenspeicherung |
Arten von Flash-Speicher | SLC/MLC ist in Bezug auf die Datenspeicherung besser als TLC/QLC |
Temperatur und Luftfeuchtigkeit | Hohe Temperaturen beschleunigen die Datenverschlechterung |
Ausdauer- und Schreibzyklen | Häufig verwendete SSDs haben eine schlechtere Datenspeicherung |
Langzeitlagerung | Langfristig sollten SSDs unter idealen Umgebungsbedingungen gelagert werden |
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Schlussfolgerung
Basierend auf verschiedenen Forschungs- und Benutzererfahrungen sind Solid State Drives (SSDs) trotz ihrer hohen Geschwindigkeit und Leistung nicht ideal für die langfristige Datenspeicherung ohne Netzteil. Daten auf SSDs können sich im Laufe der Zeit verschlechtern, insbesondere wenn sie unter subidealen Temperaturbedingungen gespeichert werden.
Das Verständnis der Art des Flash-Speichers, der in SSDs verwendet wird, ist wichtig, um die Datenaufbewahrungsfunktionen und die Lebensdauer der Speicherzellen zu kennen. SLC (Single-Level Cell) bietet die beste Datenaufbewahrung, während QLC (Quad-Level Cell) die schlechteste Datenaufbewahrung aufweist. Darüber hinaus wirken sich auch Lagerbedingungen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit stark auf die Lebensdauer der Daten auf der SSD aus.