Sind Sie auf der Suche nach einem zweiten Laptop zu einem günstigen Preis? Oder vielleicht sind Sie versucht, einen gebrauchten PC mit 16 GB RAM zu bewerben, der aber nur halb so viel kostet wie ein neuer? Sei vorsichtig! Hinter dem immer noch glänzenden Display könnten sich Hardwareprobleme, ein leerer Akku oder sogar Raubkopien von Windows verbergen, die dazu führen könnten, dass Sie von Microsoft blockiert werden.
4 von 10 Käufern von gebrauchten Laptops beschwerten sich, dass die Leistung nach 1 Monat langsamer war als erwartet. Verursachen? Sie bestehen den Basistest vor dem Kauf, während Sie mit kostenlosen Tools und nur 15 Minuten feststellen können, ob es sich lohnt zu kaufen oder ob es ein Problem ist.
In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie IT-Experten gebrauchte Computer inspizieren, von physischen Überprüfungen bis hin zu Software-Haltbarkeitstests. Wir haben auch Tricks bei der Preisverhandlung durchgesickert, wenn rote Fahnen gefunden werden, wie z. B. eine problematische Festplatte oder ein 50-prozentiger Akkuzustand. Lassen Sie Ihr Geld nicht für “fehlgeschlagene Dinge” verschwenden, die in 3 Monaten repariert werden müssen!
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Einen gebrauchten PC/Laptop ohne Test kaufen? Machen Sie sich bereit, 7 Derivate zu bereuen!
Einen gebrauchten PC oder Laptop vor dem Kauf zu testen ist sehr wichtig, um die verschiedenen Risiken zu vermeiden, die sich oft hinter dem günstigen Preis gebrauchter Geräte verbergen. Ohne eine gründliche Überprüfung könnten Sie möglicherweise auf Probleme wie langsame Leistung, versteckte Schäden oder sogar einen aufgeblähten Akku stoßen, die Ihre Sicherheit gefährden und Ihr Gerät weiter beschädigen könnten.
Unterschätzen Sie niemals die Inspektion vor dem Kauf, dies ist Ihre letzte Bastion von:
- “Zombie Device”: Ein Laptop, der sich nur langsam entschuldigt und sogar den Browser 5 Minuten lang zum Laden öffnet!
- Hardware Zeitbombe:
- Eine aufgeblasene Batterie, die jederzeit explodieren kann
- SSD hat nur 10% ihrer Lebensdauer (morgen früh plötzlich komplett tot)
- Die VGA-Karte muss überhitzt werden, bis sie eine bräunlich-gelbe Farbe hat
1. Hardware-Inspektion: Hardware-Inspektionstechniken wie professionelle Techniker
Bevor Sie sich für den Kauf eines gebrauchten Windows-PCs entscheiden, ist es wichtig, eine gründliche Überprüfung durchzuführen, sowohl in Bezug auf den physischen Zustand als auch auf die internen Komponenten. Diese Prüfung hilft Ihnen, versteckte Schäden zu vermeiden, die später zu Verlusten führen könnten.
A. Externe Kontrolle: Lassen Sie sich nicht vom “kinclong”-Erscheinungsbild täuschen
Der physische Teil eines Gerätes gibt oft einen ersten Hinweis darauf, wie das Gerät zuvor verwendet wurde.
1. Gebrauchter Laptop “Smell Smell” Test (Im Ernst, das ist wichtig!):
- Geruch von verbranntem/Schwefel? Es ist ein Zeichen für chronische Überhitzung oder brennende Komponenten
- Riechen Sie Zigarettenrauch? Nikotinrückstände können den Kreislauf in 1 Jahr beschädigen!
2. Testen Sie die “Haltbarkeit” des Geräts:
- Scharniertest: Schnelles Öffnen und Schließen des Bildschirms 10x → Wenn es ein “Knarren” von sich gibt, bedeutet das, dass das Scharnier stark abgenutzt ist
- Tastatur-Foltertest: Drücken Sie alle Tasten im Editor, → nach Geistertippen zu suchen
- USB-Stresstest-Anschluss: Stecken Sie das Flash-Laufwerk in alle Anschlüsse, → während der Datenübertragung zu wackeln → wenn die Verbindung abbricht, ist die Buchse locker
B. Interner Komponententest: Verborgene Geheimnisse aufdecken
Ist der physikalische Zustand überprüft, geht es im nächsten Schritt darum, sicherzustellen, dass sich die internen Komponenten noch in einem Top-Zustand befinden.
1. CPU-Z – Lie Breaker Spezifikationen:
- Überprüfen Sie die tatsächliche Prozessorgeschwindigkeit im Vergleich zur beworbenen
- Fake-RAM-Erkennung (achten Sie auf Anbieter und Timing)
- Überprüfen Sie das Motherboard-Modell und das Produktionsalter

2. Wächter – Aufbewahrungsdoktor
- Anzahl neu zugewiesener Sektoren (bei >50, HDD problematisch)
- SSD-Verschleißgrad (80 % = abgenutzt). SSDs mit einem Verschleißgrad von 95 % können jederzeit abgeschaltet werden.
- Temperatur (HDD >50°C = Gefahr)

3. HWMonitor – Digitales Thermometer:
- 5 Minuten im Leerlauf → CPU-Temperatur >70 °C? Problematische Kühlung
- GPU-Temperatur beim Öffnen von YouTube drastisch ansteigen? Wärmeleitpaste trocken

Tipps:
Bringen Sie ein Flash-Laufwerk mit, das Folgendes enthält: CPU-Z Portable, Sentinel, HWMonitor und MemTest86 (für RAM-Test)
2. Software- und Leistungstest: Stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem und die Anwendung stabil sind
Die Stabilität des Betriebssystems und die Leistungsfähigkeit der Anwendung sind wichtige Faktoren, die über die Machbarkeit eines gebrauchten PCs entscheiden. Obwohl die physischen und Hardwarebedingungen gut zu sein scheinen, können Probleme auf der Softwareseite in Zukunft verschiedene ernsthafte Probleme verursachen.